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Noch sieht es ziemlich wüst aus in meinem Studentenzimmerchen, ich war gerade noch beim Packen und hatte erstmal alles aus den Schränken auf den Tischen, auf dem Bett und auf dem Boden verteilt. Viele Sachen wurden entsorgt, so konnte ich mich z.B. von zwei IKEA-Tüten voll mit Altpapier trennen, andere hab ich als Andenken mitgenommen.
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Geschafft, das Zimmer ist leer. So sah es dann nach zwei Tagen und einem Extravormittag aus. Alles ist eingepackt und auch die 82 Postkarten sind vom Schrank abgekratzt worden. Ich mußte jedoch feststellen, daß mein Zimmer als ich eingezogen bin, nicht so ordentlich und sauber aussah. Naja, wer weiß, wer da vorher drin gewohnt hat; der Nachfolger wird in jedem Fall auch seinen Spaß mit der roten Gardine haben.
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Wie das früher eben so war: Wollte man ein Gebäude auf sumpfigen Gelände bauen, hat man ein paar Eichenstämme in den Boden gerammt und hat dann darauf gebaut. Solange die Stämme vom Wasser bedeckt sind, verrotten sie nicht. Pendelt der Wasserspiegel allerdings so wie in Stockholm, dann stellt das eine Gefahr dar, weil irgendwann der Riksdagen versinken würde. Aus disem Grund rahmt man nun den Riksdagen mit einer Betonwand ein, so daß der immer im Wasser steht.
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Die Volvo Baltic Race kam vom 1. bis 3. Juli mit einer Parade of sail nach Stockholm. Insgesamt sind die fünf Teams gut drei Wochen auf der Ostsee unterwegs.
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Nach München und Berlin macht das olympische Feuer in Stockholm auf dem Weg nach Helsinki Station. Hier fanden die olympischen Spiele 1912 statt und das Stadion ist heute auch noch in Gebrauch. Es liegt neben der Sporthochschule und die liegt ja vis-a-vis von der KTH.
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Das Feuer kam am Morgen in Arlanda auf dem Flughafen an und wurde insgesamt 54km durch die Stadt und Vororte getragen. Benötigt wurden dazu ca. 130 Läufer, die jeweils 400m mit der Flamme liefen. Schlußläuferin war Penilla Wieberg, die am Abend in Kungsträdgården ankam.
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