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In Deutschland werden die Autofahrer von langen Staus und vielen Blitzerampeln genervt, in Schweden machen das die Parkwächter. Egal, wo man in der Stadt parken will, man muß immer bezahlen, denn die Parkscheine werden mehrmals täglich in den Innenstadtbereichen kontrolliert. Die meisten Städte haben die Kontrollen privatisiert, so daß die Privatunternehmen möglichst viel durch Bußgelder "einnehmen" möchten.
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Wenn man auf das eine Ende der Smögenbrygga blickt, kann man sich kaum vorstellen, daß am anderen Ende ein einziger Touristenstrom ist. Diese ca. 1km lange Holzbrücke ist voll auf die Touristen ausgelegt. Die Fische und Meeresfrüchte, die man dort bei den ortsansäßigen Fischhändelern kaufen kann, sind allerdings recht günstig zu bekommen.
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Dieses Abendessen ist zwar nicht so ganz billig, aber super lecker und schön. Frische Fischspieße vom Tagesfang und dazu vorgekochte Kartoffeln mit Crème fraiche.
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Auf dem dritten und letzten Campingplatz unserer Rundreise, Johannesviks campingplats, blieben wir zwei Nächte. Der dem Campingplatz am nächsten gelegene Ort war Hovenäset, den man beim Grillen vom Berg aus in der Abenddämmerung sehen konnte.
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Auf der Heimfahrt aus Smögen haben wir nur mal kurz in Örebro ein kurzes Foto-shooting veranstaltet. Hier sieht man Örebro Slott, für mehr Bilder hat es aber leider nicht gereicht, meine Speicherkarten war nämlich mittlerweile voll.
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Auch wenn Käppala Strandbad direkt in der Hafeneinfahrt gelegen ist, so soll auch hier das Wasser zum Baden geeignet sein. Ich kann das nicht mikrobiologisch nachprüfen, aber besonders schlecht ging es mir nach dem Bad eigentlich nie.
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