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Mit dem Nordiska Museet auf Djurgården, zusammen mit dem Freilichtmuseum Skansen und dem Vasamuseet, kann man die schwedische Geschichte ziemlich leicht kennenlernen.
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Die längste Nacht haben wir zwar mittlerweie schon hinter uns gebracht, allerdings sieht man hier am Katarinahissen, dass es um 14:57 Uhr doch schon wieder ziemlich dunkel ist.
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Globenarenorna, also Globen und das Hovet, wünschen ebenfalls ein frohes neues Jahr. In Zukunft wird es neben den beiden Stadien noch ein drittes geben: ein "normales" Sportstadion mit Laufbahn. Stockholm hat zwar schon ein Fußballstadion, Råsunda Fotbollstadion in Solna, aber ab der nächsten Fußballsaison werden zwei Stockholmer Vereine in der höchsten schwedischen Klasse, Allsvenskan, vertreten sein.
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Sylvester hab ich mit einigen anderen deutschen Austauschstudenten und einer Hand voll Schweden in Osqvik gefeiert. Das ist die Hütte von der KTH, wo ich im Sommer schon mal war. Der Hinweg war eigentlich kein Problem gewesen, allerdings hat uns am Neujahrsmorgen der Busfahrer im Stich gelassen und ist ohne uns weitergefahren.
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Im Gegensatz zum Sommer konnten wir diesmal nicht ins Wasser springen. Es war zugefroren, hat aber auch keinen von uns getragen. Da das Wasser für die Sauna ebenfalls abgeschaltet war, musste einer von uns immer draussen Wasser für den Aufguß holen.
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Stockholm hat 100 Tunnelbana Stationen. Fast 70 von ihnen sind von Künstlern gestaltet worden, so auch meine Station "Universitetet". Ich weiss zwar nicht, warum diese Röhren durch die Decke kamen, aber wir dachten uns, dass das bestimmt was mit Beamen zu tun haben könnte. Wir wollten es ausprobieren, allerdings hat es nicht funktioniert.
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