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Da es nach Weihnachten richtig kalt wurde, waren auch die Seen und Buchten rund um mein Wohnheim zugefroren. Hier waren wir beim Schlittschuhlaufen auf dem Brunnsviken, es hatte allerdings schon leicht getaut, dafür war das Eis dann wie frisch gemacht.
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Was macht man, wenn man Zeit und eine SL-Karte hat, mit der man rund um Stockholm die Umgebung den öffentlichen Nahverkehr nutzen kann. Auf dem Bild sieht man Nynäshamn:s hamn, den Hafen im Süden von Stockholm. Nach einer Stunde Fahrt mit dem Pendeltåg erreicht man hier das Fährterminal für die Fähren nach Gotland und Polen.
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Einer der häßlichsten Verkehrsknotenpunkte in Stockholm, nämlich Slussen, soll im Laufe der nächsten zehn Jahre total umgebaut werden. Für die Umgestaltung sind aus zahlreichen Entwürfen acht ausgewählt worden, die in der Ausstellung Nya Slussen der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Ende März 2004 fällt die endgültige Entscheidung, Baubeginn ist dann 2005.
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Der harte Winter fordert auch in Schweden seinen Tribut. Nachdem es jetzt wochenlang fast durchgehend unter null Grad war, hatten wir einen Wasserrohrbruch auf Lappis und die ganze Wohnanlage hatte für sechs Stunden kein Wasser.
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Vom 18. bis 22. Januar fand in Stöten die Scandinavian Skiweek mit knapp 1000 Studenten statt. Stöten ist eigentlich kein richtiger Ort, sondern eher eine Wohnanlage mit Skiliften, Skiverleih und etwas Unterhaltungsprogramm. Pistenraupen hat man tagsüber zwar eher selten gesehen, dafür haben sie dann nachts die Pisten, wie hier die Hauptpiste, präpariert. Das Flutlicht war übrigens auch tagsüber an.
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Die Brasseriet, das einzige, wo man am Abend hingehen konnte, war immer gut besucht. Nach dem Skifahren war allerdings erstmal Sauna angesagt. Danach gemeinsames Essen mit den Zimmerkameraden und anschließend ging es in die schon erwähnte Brasseriet, wo es jeden Abend Live-Music gab.
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